Warnstreiks in der Stahlindustrie gestartet

Warnstreiks in der Stahlindustrie gestartet

Mit Ende der Friedenspflicht sind in der Nacht von Donnerstag auf Freitag um 0 Uhr die Warnstreiks in der Stahlindustrie gestartet. Los ging es mit einem Fackellauf in Duisburg, Aktionen bei ArcelorMittal in Eisenhüttenstadt, in Salzgitter, bei der Georgsmarienhütte, bei Thyssenkrupp und bei BES. Am frühen Morgen

Aktionstag in NRW – 10.000 für Brückenstrompreis

Aktionstag in NRW - 10.000 für Brückenstrompreis

Energiepreise und aktuelle haushaltspolitische Lage bedrohen massiv Jobs in der Industrie In Duisburg haben 10.000 Beschäftigte aus ganz NRW für die Zukunft ihrer Jobs demonstriert. Unter dem Motto „Brückenstrompreis jetzt!“ forderten sie die Bundesregierung auf, den Strompreis für Betriebe der energieintensiven Industrie zeitlich befristet auf fünf Cent

Tarifrunde Eisen und Stahl 2023 Stahl-Tarifverhandlungen gestartet

Tarifrunde Eisen und Stahl 2023 Stahl-Tarifverhandlungen gestartet

Erste Tarifverhandlung in der Stahlindustrie: Die IG Metall fordert 8,5 Prozent mehr Geld – für eine Laufzeit von 12 Monaten – sowie eine Verkürzung der Arbeitszeit, um die Transformation sozial zu gestalten. Das Angebot der Arbeitgeber? Völlig unzureichend. Die Tarifverhandlungen in der Stahlindustrie sind gestartet. In der

Tarifverhandlungen in der Stahlindustrie ab 13. November

Tarifverhandlungen in der Stahlindustrie ab 13. November

Die IG Metall fordert 8,5 Prozent mehr Geld – und die 32-Stunden-Woche, mit Lohnausgleich, zur Entlastung und zur Sicherung von Arbeitsplätzen in der Transformation. Die Stahlindustrie kann sich das leisten. Die Tarifverhandlungen starten Mitte November. Ab Dezember sind Warnstreiks möglich. Am 13. November starten die Tarifverhandlungen in

Holz und Kunststoff: Tarifkommissionen fordern 8,5 Prozent

Holz und Kunststoff: Tarifkommissionen fordern 8,5 Prozent

8,5 Prozent mehr Geld und eine weitere soziale Komponente. Diese Tarifforderung haben die Tarifkommissionen für die Holz- und Kunststoff verarbeitende Industrie beschlossen. Ende Oktober entscheidet abschließend der Vorstand der IG Metall über die Forderungen. Sie wollen 8,5 Prozent mehr Geld und eine soziale Komponente, zum Beispiel in

Stahl-Tarifkommissionen fordern 8,5 Prozent und 32 Stunden

Stahl-Tarifkommissionen fordern 8,5 Prozent und 32 Stunden

8,5 Prozent mehr Geld. Eine Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 32 Stunden, bei vollem Entgeltausgleich. Sowie die Fortführung der Altersteilzeit. Diese Forderungen empfehlen die Tarifkommissionen in der Stahlindustrie Nordwest und Ost für die im November startenden Tarifverhandlungen. Nach der Tarifkommission der nordwestdeutschen Stahlindustrie gestern hat heute auch

IG Metall Bocholt: Rechtsschutzbericht 2022

IG Metall Bocholt: Rechtsschutzbericht 2022

Ob im Betrieb, während der Ausbildung oder des Studiums, bei Erwerbslosigkeit oder in der Rente – als Teil einer großen Gemeinschaft haben Metallerinnen und Metaller viele Vorteile. Speziell den gewerkschaftlichen Rechtsschutz. Der Rechtsschutz der IG Metall bietet allen Mitgliedern sachkundige Beratung und kostenlose Prozessvertretung. Durch die guten